Hallo, das sind wir: Nhung und Goy, die Gesichter hinter wabaki. Unsere gemeinsame Reise begann vor mehr als 10 Jahren, als wir uns in einer Unibibliothek in Frankfurt kennengelernt haben. Uns wurde schnell deutlich, dass wir neben unserem Studium schon damals das Bedürfnis hatten, einen Ort zu finden, um eigene kreative Projekte zu starten und uns mit Gleichgesinnten auszutauschen. Gleichzeitig ist uns aufgefallen, dass es doch sehr schwierig war, solch einen Ort zu finden. Anstatt zu suchen und weiterhin zu warten, haben wir uns im Jahr 2020 entschlossen, unsere praktischen Erfahrungen, Fähigkeiten und Expertise, die wir in den vergangen Jahren im beruflichen Kontext erworben haben, in unsere eigene Kreativagentur einzubringen und gründeten wabaki.
Mit wabaki möchten wir nicht nur unser Fachwissen im Bereich Branding und Storytelling vermitteln, sondern auch eine Plattform schaffen, auf der Menschen aus verschiedenen Branchen und Bereichen zusammentreffen und sich austauschen können.
Unser Slogan spiegelt unsere Vision, Mission und Werte wider. Wir verbinden in unsere Agentur unsere Leidenschaft für Storytelling und Ästhetik, möchten neue Möglichkeiten erschaffen und einen Ort zugänglich machen, in dem sich Menschen begegnen, die die selben Interessen vertreten wie wir.
Neben dem Tagesgeschäft in der Agentur möchten wir einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, unser Engagement und Ressourcen für soziale und künstlerische Projekte zu unterstützen. Wie das Ganze aussieht, verraten wir bald.
Das Wort "wabaki" stammt ursprünglich aus dem Japanischen und bezeichnet Hausschuhe, die in privaten Haushalten, Schulen oder öffentlichen Gebäuden getragen werden. Der Name für unsere Agentur entstand aus einer Szene aus dem Film "The Fast & Furious: Tokyo Drift". In einer bestimmten Szene wird der Protagonist Sean Boswell von seiner japanischen Lehrerin auf seine Straßenschuhe aufmerksam gemacht und aufgefordert, Hausschuhe anzuziehen, bevor er den Klassenraum betritt.
Denn in Japan bzw. generell in Asien sind Räume, die nur mit Hausschuhen betreten werden dürfen, Orte des Respekts, der Neutralität und des Zusammentreffens von Menschen. Diese Szene hat uns so inspiriert und uns gleichzeitig auch an unsere kulturelle Wurzeln in Vietnam erinnert, dass wir beschlossen haben, die Philosophie der "wabakis" von Respekt, Höflichkeit und Wohlbefinden in unsere Arbeit, Projekte und Begegnungen einzubringen.
Wie spricht man wabaki eigentlich aus? Hier ein Ausschnitt aus dem Film: